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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Best-Blog-Award

Ok, jetzt wurde ich also  heute von Bene, Sonja, Tina und Jutta von http://derkochloeffelgehtrum.wordpress.com/  zum Best Blog-Award nominiert :-) Vielen Dank auf jeden Fall! Ich bin ja in der Bloggerei noch nicht so richtig angekommen und kenn mich auch nicht sonderlich gut aus und kenne auch wenige andere Blogger. Aber das kann sich ja noch ändern :-) Hier eine kurze Erklärung, was hinter dem Award steht: Ziel ist es neue und noch unbekannte Blogs zu entdecken. Hierzu bekommt man 11 Fragen gestellt. Diese beantwortet man und überlegt sich 11 neue Fragen die man an 10 andere, neue und interessante Blogs stellt. Diese Fragen wurden an mich gestellt: 1. Was ist dein Lieblingsrezept? Mmmh, das ist schwierig. Vielleicht der Pizzateig .Weil er sich toll vorbereiten lässt und die Pizza wirklich genial wird :-) 2. Welche Vorsätze hast du für 2014? Puh,Vorsätze sind so eine Sache. Anfang Januar ist man noch total motiviert und Ende Januar sind die Vorsätze fast schon wieder Ge

Zwiebelbrot mit Speck

Als ich angefangen habe zu bloggen, habe ich mal geschrieben dass ich versuche jede Woche Brot selber zu backen. Seit unser Großer im Kindergarten ist, bekomm ich das aber zeitlich leider nicht mehr hin. Jetzt ist es eher alle 3-4 Wochen mal...Vorsatz fürs neue Jahr: Wieder regelmäßig Brot backen! :-) Naja, ich dachte mein Sauerteig hat sich schon verabschiedet und ich wollte mal schaun wie es um ihn steht. Es stand sowieso ein Essen an, da habe ich mich mal wieder an ein Zwiebelbrot gemacht. Wer jetzt denkt "Sauerteig? Ich kauf mir lieber ne Brotbackmischung" darf trotzdem gerne weiterlesen :-) Ich denke mit einer Backmischung für Bauernbrot müsste es genauso lecker werden. Rezept-pdf 135g     Haferflocken, grob 135g heißes Wasser 500g     Teig (Roggensauerteig) 250g     Mehl (Weizenmehl Type 1050) 100g     Mehl (Roggenmehl) 50g     Haferflocken, fein 2TL     Salz 1TL      Brotgewürz ungefähr 180g     Wasser 3 Zwiebeln, fein gewürfelt 125g Speck, gewürfelt Am A

Geschenke für die vorletzte Minute

Falls ihr auf die Schnelle noch ein kleines Geschenk für Omas, Opas, Onkel und Tanten braucht habe ich noch zwei Ideen für euch. Im Adventskalender von unserem Großen war eine schöne Idee zum basteln. Eine Girlande/Spirale aus Karton die mit Herzen, Tannenbäumen und Sternen geschmückt wird. Finn hat alles alleine ausgeschnitten und ich durfte das Ganze noch zusammenbasteln :-) Mir gefällt sie sehr gut und ich hoffe den Beschenkten auch. Die zweite Idee erfordert etwas mehr Material, ist aber ähnlich einfach umzusetzen :-) Wie wärs mit Eierlikör für die Verwandtschaft? Eier, Sahne, Korn und Zucker bekommt man heute und morgen noch. Rezept-pdf 6 Eigelb 250g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 200g süße Sahne 250ml Doppelkorn Die Eigelbe werden in einer Schüssel mit dem Puderzucker und dem Vanillezucker gut verrührt. Über einem Wasserbad wird das Ganze unter rühren ca. 5 Minuten erhitzt. Darauf achten das es nicht kocht. Dann werden die Sahne und der Korn hinzugefügt. Wiederu

Cranberry-Schokocookies

Gestern habe ich so nebenbei erfahren dass unser Großer heute ein Weihnachtsfrühstück im Kindergarten hat und er Plätzchen oder so was mitbringen soll. Unsere Plätzchenvorräte gehen aber schon schwer dem Ende zu und die noch übrig sind, sind auch nicht mehr so ansehlich (das kommt davon wenn man die Keksdose fallen lässt....). Ich habe dann beschlossen schnell ein paar Cookies mit Finn zu backen. Da war er auch eine Weile beschäftigt und wir hatten was Vernünftiges zum mitnehmen :-)  Geworden sind es dann Schokocookies mit zweierlei Schokolade und Cranberries. Die Cranberries musste ich dann gegen unseren Kleinen verteidigen. Hätte ich nicht aufgepasst, hätte der die ganze Packung gegessen! Vielleicht ist das mal eine gute Alternative zu Gummibärchen.... Rezept-pdf für ca. 40 Stück 150g Margarine 100g Zucker 80g brauner Zucker 2 Pck. Vanillezucker 1 Ei 160g Mehl 20g Kakaopulver ¼ TL Salz ½ TL Backpulver 100g Cranberries 100g weiße Schokolade 50g Zartbitterschokolade Di

Quarkstollen

Wie versprochen gibt es heute das Rezept für die Stollenmuffins :-) Ich habe nur 4 Muffin s gemacht (und gleich verschenkt) und den Rest zu einem großen Stollen geformt. Gestern konnte ich mich dann nicht mehr beherrschen und habe den großen angeschnitten. Dafür dass ich Stollen gar nicht mag, schmeckt mir der aber sehr gut :-) Das Schöne daran ist, dass der jetzt nicht 4 Wochen im Keller liegen muss, sonder gleich gegessen werden kann. Für die Muffins habe ich Papierchen von Ikea benutzt. Die waren eher breit und flach. Ich habe die Muffins aber auch schon in normalen Förmchen gebacken. Sieht auch sehr hübsch aus. Rezept-pdf 500g Mehl 1 Pck. Backpulver 1 Ei 20g Speisestärke 1 Pck. Vanillezucker 4 EL Milch 200g Zucker Saft und abgeriebene Schale einer halben Zitrone einen Schuss Rum Bittermandelaroma 125g gehackte Mandeln 30g fein gehacktes Zitronat 250g Quark 250g weiche Butter 250g Sultaninen 200-250g Marzipanrohmasse 150g Butter, geschmolzen Zucker Puderzucker Das Me

Geschenkanhänger :-)

Puh, da versucht man sich keinen Stress zu machen, aber irgendwie kommt der von ganz allein. Da versucht man was schönes zu backen- und vergisst die Eier im Teig (das Ergebnis ist trotzdem lecker, aber natürlich ausbaufähig), versucht schöne Fotos zu machen- und bekommt es einfach nicht hin, bestellt Geschenke- und bekommt immer das Falsche geliefert. Kocht was- und alle sind der Meinung, das hast du schon mal besser hinbekommen.... Und zu allem Überfluss klopft schon die nächste Erkältung an die Tür! :-) Aber ansonsten gehts uns gut und ich habe gestern bis in den Abend die Weihnachtsgeschenkchen für die Erzieherinnen von unserem Großen fertig gemacht. In der Hoffnung dass niemand auf Nüsse allergisch ist, habe ich mal gebrannte Mandeln und kleine Stollenmuffins gemacht (das Rezept dazu bekommt ihr morgen). Für den Notfall gab es auch noch eine Tüte gebrannte Sonnenblumenkerne. Die sind fast genauso lecker :-)  Letztes Jahr habe ich für meine Familie kleine Geschenke aus der Küche ge

Donauwellen-Cupcakes

Gestern hatte ich mal wieder einen Anlass etwas zu backen. Die letzte Zeit gab es zum Kaffee einfach ein paar Plätzchen und fertig :-) Ich habe mich für Donauwellen-Cupcakes entschieden. Damit konnte ich vor Jahren schon bei meinem Mann punkten ;-) Damit es wenigstens ein bisschen weihnachtlich wird, habe ich mit weißer Kuvertüre ein paar Sternchen gespritzt.  Meine Jungs haben die Cupcakes heute quasi als Mittagessen verputzt :-) Gehaltvoll genug sind sie ja... Rezept-pdf für 18 Stück für den Teig: 300g Mehl 200g Zucker 3 Eier 3 TL Backpulver 225ml Milch 130ml neutrales Öl 2EL Kakaopulver 1 Glas Kirschen für die Buttercreme: 400ml Milch 1 Pck. Vanillepuddingpulver 80g Puderzucker 250g Butter, (Zimmertemperatur) für die Deko: 100g Zartbitterkuvertüre Der Zucker wird mit den Eiern schaumig gerührt. Dann kommt das Öl dazu. Das mit Backpulver vermischte Mehl wird abwechselnd mit der Milch untergerührt. Die Hälfte des Teiges wird in Papierförmchen verteilt, die andere Hälfte

Holzkerzen

Vor ein paar Tagen haben meine Mutter und ich in einem Schaufenster einen riesigen  Haufen dieser "Kerzen" gesehen. Die haben uns so gut gefallen, dass wir zu Hause gleich den Holzvorrat nach geeigneten Stücken durchsucht haben. Mama hatte ihre Kerzen schon lange fertig, da waren in meinen gerade mal die Löcher reingebohrt. Heute habe ich sie endlich fertig gemacht und jetzt stehen sie vor der Haustür und mir gefallen sie richtig gut :-) Sie sind so einfach zu machen, aber machen richtig was her. Alles was man dazu braucht, sind ein paar Scheite Holz, Schaschlikspieße und Karton in Orange. Vielleicht noch einen gelben und schwarzen Stift und eine Heißklebepistole.Ich habe ein paar Stoffreste darum gebunden, wer hat kann natürlich auch schönes Band nehmen :-) Liebe Grüße, Sandra

Hackbällchen mit Tomatensauce

Gestern gab es bei uns mal wieder Spaghetti. Meistens mach ich die mit Hackfleisch- oder Tomatensauce. Gestern hatte ich aber Lust was anderes auszuprobieren (und die Hoffnung dass die Jungs hier mal wieder mehr Appetit entwickeln) und habe das Hackfleisch getrennt von der Sauce zubereitet. Leider hatte ich vergessen die Sauce anzudicken, aber geschmeckt hat es trotzdem sehr gut :-) Rezept-pdf für 4 Personen Hackbällchen: 400g gemischtes Hackfleisch 1 Knoblauchzehe, gehackt ½ Zwiebel, fein gewürfelt 1 Ei 3 EL Semmelbrösel Salz Pfeffer Paprikapulver Sauce: 2 Dosen Tomaten in Stücken ½ Zwiebel, fein gewürfelt 2 TL Oregano 2 TL Basilikum 100ml Apfelsaft Salz Pfeffer Zucker Speisestärke zum andicken 125g Mozarella etwa 50g Parmesan Aus den Zutaten für die Hackbällchen eine Masse zubereiten und kleine Bällchen daraus Formen. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Bällchen rundum anbraten. Am besten die Pfanne einfach schwenken, dann bleiben die Bällchen schön rund. Anschlie

Ravioli mit Frischkäse und Spinat

Irgendwann vor kurzem hatte ich plötzlich das Bild von Ravioli mit Spinat im Kopf. Und das ging nicht mehr weg :-) Als ich unseren Großen zum Kindergarten gebracht habe, hab ich noch schnell in den kleinen Supermarkt geschaut der auf dem Weg liegt. Ich hatte gehofft dass ich da Ricotta finde. War nix, war ja klar. Ich habe dann ein Päckchen TK-Spinat mitgenommen (nach dem mir der frische schon öfter umgekippt ist weil ich ihn nicht schnell genug verarbeitet habe) und nach einer Alternative für den Ricotta gesucht. Letztlich habe ich einfach Frischkäse mitgenommen. Kann so schlecht auch nicht sein :-) Vor ein paar Tagen habe ich dann kurzerhand einen Nudelteig gemacht und angefangen eine Füllung zusammenzurühren. Da die im ungekochten Zustand schon ganz lecker war, hatte ich Hoffnung dass sie auch gekocht  noch genießbar sein wird. Ravioli gemacht, Sauce zusammengeschustert und Salat zubereitet. Und dann kam der Geschmackstest :-)  Ich bin ja eine von denen die ständig nachfragt obs de

Kartoffelwaffeln

Nach dem letzte Woche die Vorräte mal wieder zur Neige gingen und ich absolut keine Lust hatte bei Aldi wieder verzweifelt nach einem Parkplatz zu suchen (Donnerstags natürlich, und gibts da vor Weihnachten eigentlich was umsonst? Hab ich da was verpasst? (-;) , habe ich die Reste zusammen gekratzt und Kartoffelwaffeln gebacken. Meine liebe Schwägerin Maria hat mir mal den Tipp gegeben. Mein Mann war nach der Gartenarbeit ganz ausgehungert und total begeistert vom Essen :-) Er mag auch gerne normale Reibekuchen und Kartoffelpuffer und konnte sich mit dieser Variante gut anfreunden. Man spritzt auch nicht die ganze Küche voll und die Waffeln sind auch lange nicht so fettig wie die klassischen Reibekuchen. Die wird es jetzt bestimmt öfter bei uns geben :-) Rezept-pdf für 3 Personen 750g Kartoffeln 3 Eier 100g Mehl 2 kleine Zwiebeln 2 Karotten 2EL Schinken Salz und Pfeffer Muskat etwas Fett für das Waffeleisen Die Kartoffeln und Karotten schälen und fein reiben. Die Zwiebeln und

Butter-Croissant

Ich hoffe meine Schwägerin hat nichts dagegen, dass ich ihre Idee aufgefriffen bzw. nachgemacht habe :-) Aber selbstgemachte Croissant klang einfach zu gut um es nicht mal auszuprobieren. An der Optik muss ich noch arbeiten, aber geschmacklich sind sie einwandfrei.Sogar Finn fand sie gut und der ist bei selbstgemachten Sachen, die er gekauft super findet eher kritisch. Allerdings machen sie pappsatt. Ist wohl doch etwas mehr Butter drin als beim Bäcker :-) Aber vielleicht kann man da auch noch Abstriche machen. Ich habe mit dem Teig um 17:00 Uhr angefangen und gegen 22:00 Uhr habe ich die gerollten, ungebackenen Croissant in den Kühlschrank gesteckt. Morgens aus dem Kühlschrank genommen und den Backofen vorgeheizt. Bis der heiß war, hatten die Teiglinge sich schon ein bisschen aufgewärmt. Dann mit dem Ei bestrichen, gebacken und wir konnten frische Croissant zum Frühstück genießen. Meiner Meinung nach immer noch am leckersten mit selbtgemachter Erdbeermarmelade. Meine Männer tendieren

Husarenkrapferl und Kokosmakronen

Nachdem ich hier grade zwei hustende und spuckende Zwerge zu Hause habe,ist meine Motivation zum Kochen nicht besonders hoch. Isst ja eh keiner :-) Plätzchen habe ich aber schon vor einer Weile gebacken und die Rezepte will ich euch natürlich nicht vorenthalten. So oft hat man Rezepte in denen man nur das Eigelb braucht. Das sind auch meistens die besten und leckersten :-) Das Eiweiß will aber auch verarbeitet werden und ich habe mir jetzt zwei Rezepte zusammen gelegt bzw. umgerechnet  wo beides verbraucht wird. Es gibt natürlich noch viel mehr Rezepte ohne Eigelb, aber irgendwo muss man ja anfangen :-) für die Husarenkrapferl 200g weiche Butter/Margarine 100g Zucker 2 Eigelb Mark von einer Vanilleschote 1 Prise Salz 300g Mehl 80g gemahlene Haselnüsse ½ Tasse Puderzucker 150g Johannisbeergelee Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und die Eigelbe und das Vanillemark  zufügen. Mehl, Salz und Haselnüsse mischen und nach und nach einarbeiten. Den Teig in einen Gefrierbeute

Wirsing-Hähnchen-Pfanne

Vorgestern hieß es beim Kochen mal wieder improvisieren. Ich hatte am Vorabend ein Päckchen Hähnchenbrustfilet aus dem Gefrierfach genommen und gehofft, das mir dann was dazu einfällt :-) Ein bisschen Wirsing war noch da, ein Rest Lauch und 2 Karotten vom Suppengemüse, eine angefangene Paprikaschote. Klingt doch schon ein bisschen asiatisch, oder? Eine chinesische Gewürzmischung hatte ich auch mal bestellt, also war es schnell klar worauf das rausläuft (ich bin da leider noch nicht so kreativ). Den Jungs hats geschmeckt. Im Gegensatz zu gestern, da gabs Milchreis. Damit kann ich meine Kinder jagen, wirklich jagen. Komisch. :-) Rezept-pdf Für 3 Personen 400g ganze Hähnchenbrustfilet ¼ Kopf Wirsing 1 rote Paprikaschote 2 Karotten ¼ Stange Lauch 2 TL Chinagewürzmischung (z.B. hier ) 7EL Sojasauce 100ml Wasser Speisestärke zum binden Evtl. Salz und Pfeffer Sesamöl zum braten Das Fielt wird in feine Streifen geschnitten. Das Gemüse putzen und ebenfalls in möglichst feine Str

Advents"kranz" und doch noch ein Kalender :-)

Als mein Mann die Tüten von Finns Kalender gesehen hat, meinte er "die sind ja so groß, da kannst du für mich ja auch noch was rein tun ;-)". Damit mir aber nicht die Lampe von der Decke fällt, weil der Kalender zu schwer wird, habe ich einfach noch einen gebastelt. Einen ähnlichen gab es letztes Jahr auch schon :-)    Dann habe ich auch endlich unseren diesjährigen Adventskranz fertig gemacht. Naja, eigentlich nicht Kranz. Aber auch nicht Gesteck. Unseren Advents-Weinstock" vielleicht. Meine Eltern haben mir von einem Ausflug ein Stückchen von einem Weinstock mitgebracht. Mein Mann hat mir 4 kleine Löcher reingebohrt (er hatte Angst ich brech seinen Bohrer ab. tststs, würd ich nie machen :-)) und ich habe ganz einfache Kerzenhalter dran befestigt. Ein bisschen Deko, 4 Kerzen und fertig.  Und beim Bilder durchsehen habe ich die Kränze von den letzten beiden Jahren gefunden :-) Letztes Jahr war ganz ok. Aber was mich 2011 geritten hat? Keine Ahnung... A

gebrannte Mandeln

Dass mich Schupfnudeln mit Sauerkraut immer an Weihnachtsmarkt erinnern, habe ich ja schon geschrieben :-) Der zweite Duft der unbedingt zum Weihnachtsmarkt gehört, ist der von frischen gebrannten Mandeln. Die kann man, wie die Schupfnudeln, auch ganz einfach zu Hause selber machen. Und dann sind sie wirklich absolut frisch und super lecker :-) Es ist nur schwierig nicht alle auf einmal zu essen. Am besten in großer Runde verteilen, das macht es leichter :-) Rezept-pdf 200g ganze Mandeln mit Haut 150g Zucker 120ml Wasser 1 Päckchen Vanillezucker etwas Zimt In einer Pfanne das Wasser mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Zimt aufkochen lassen. Dann werden die Mandeln dazugegeben und das Wasser bei hoher Hitze verkocht. Ab und zu umrühren. Wenn der Dampf weniger wird öfter  rühren. Sobald der Zucker anfängt zu karamellisieren (das riecht man), wird die Temperatur runtergedreht. Unbedingt die ganze Zeit weiterrühren. Nach und nach werden die Mandeln immer trockener und d

Adventskalender

Gestern Abend habe ich es endlich geschafft, den Adventskalender für unseren Großen fertig zu machen. Naja, fast fertig. 5 Tütchen warten noch auf ihre Füllung (das hat Finn natürlich innerhalb der ersten 30 Sekunden bemerkt). Trotzdem kam er ganz gut an und ich habe ja auch noch ein paar Tage Zeit zum befüllen :-) Gesamtkosten ohne Füllung ungefähr 2,50 Euro. Damit kann ich leben :-) Nach den Tütchen musste ich etwas suchen. Irgendwie gibt es fast nur noch Plastik-Butterbrottüten. Schade eigentlich. Die Klammern habe ich bei tedi gefunden. 20 Stck. für einen Euro.  Die Schnur nennt sich Wurstgarn und ist auch super zum Geschenke einpacken oder für Geschenkanhänger, oder, oder, oder :-) Gibt es z.B. hier . Kann man natürlich auch zum Rouladen wickeln nehmen oder so :-) Die Sterne habe ich mit einem Papierstanzer gemacht. Meiner wurde mal aus Amerika mitgebracht. Einen ähnlichen gibt es z.B. hier  Die Zahlen habe ich einfach mit Edding aufgemalt :-)  Mehr Kalender

Wirsing-Hack-Rolle

Weder mein jüngerer Bruder noch ich können uns daran erinnern, ob es bei uns jemals Wirsing gab. Blumenkohl, Rosenkohl, Spinat...ja, aber Wirsing? Bei meinem Mann gab es das aber wohl öfter und so hat dieses Gemüse auch bei uns Einzug erhalten. Meistens kochen wir den Wirsing einfach in Salzwasser und essen ihn mit ein bisschen Butter. Zu Fisch oder Kotelett oder so. Mein Bruder hatte mir aber etwas von Hackfleisch und "füllen" erzählt und das hatte ich noch im Kopf. Rezept gesucht und gefunden. Etwas abgewandelt und fertig war ein sehr leckeres Abend essen. Deswegen wurden auch die Bilder nicht so toll. Abends ist es hier so schummrig, da muss man nach ein bisschen Licht suchen. Wird Zeit für neue Leuchtmittel (Glühbirnen sagt man scheinbar nicht mehr...) :-)  Rezept-pdf für 4 Personen Wirsing, einige große Blätter 1 altbackenes Brötchen oder etwas Paniermehl 500g Hackfleisch 1 Zwiebel 1  Ei Salz und Pfeffer 6 Scheiben Schwarzwälder Schinken (ca. 70g) Die Wir

flammende Herzen und Duftsterne

Letzte Woche habe ich noch mal ein paar Plätzchen gebacken. Damit auch was schokoladiges dabei ist, hab ich mal an "flammende Herzen" gewagt. Mal abgesehen davon, dass ich mir beim spritzen fast die Handgelenke gebrochen habe (ich übertreibe ein bisschen...) sind sie wirklich gut geworden und vor allem sehr lecker. Allerdings werde ich das nächste Mal einach kleine Taler aus dem Teig formen. Das schmeckt genauso gut,  sieht auch hübsch aus und ist weniger anstrengend :-)    Rezept-pdf für ca. 25 Stück 250g weiche Butter 150g Puderzucker 4 Eigelb 300g Mehl 1 Pck. Vanillezucker 100g Kuvertüre (Zartbitter oder Vollmilch) 50g Sahne 50g Nougat 100g Kuvertüre zum verzieren Die Butter mit dem Zucker und dem Eigelb schaumig rühren. Das Mehl langsam zugeben und kurz aufschlagen. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und mit einer Sterntülle "Herzen" auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 150°C goldgelb backen. Die Sahne